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Numero oggetto eBay:395142210116
Specifiche dell'oggetto
- Condizione
- ISBN-13
- 9783663036746
- Book Title
- Gummielastische Stoffe als Dmpfungselemente an schlagenden Werkze
- ISBN
- 9783663036746
- Subject Area
- Technology & Engineering
- Publication Name
- Gummielastische Stoffe Als Dämpfungselemente an Schlagenden Werkzeugen
- Publisher
- VS Verlag Fur Sozialwissenschaften Gmbh
- Item Length
- 11.7 in
- Subject
- Manufacturing
- Publication Year
- 1958
- Series
- Forschungsberichte Des Wirtschafts- Und Verkehrsministeriums Nordrhein-Westfalen Ser.
- Type
- Textbook
- Format
- Trade Paperback
- Language
- German
- Item Height
- 0.1 in
- Item Weight
- 6.1 Oz
- Item Width
- 8.3 in
- Number of Pages
- 50 Pages
Informazioni su questo prodotto
Product Identifiers
Publisher
VS Verlag Fur Sozialwissenschaften Gmbh
ISBN-10
366303674X
ISBN-13
9783663036746
eBay Product ID (ePID)
2309742754
Product Key Features
Number of Pages
50 Pages
Publication Name
Gummielastische Stoffe Als Dämpfungselemente an Schlagenden Werkzeugen
Language
German
Subject
Manufacturing
Publication Year
1958
Type
Textbook
Subject Area
Technology & Engineering
Series
Forschungsberichte Des Wirtschafts- Und Verkehrsministeriums Nordrhein-Westfalen Ser.
Format
Trade Paperback
Dimensions
Item Height
0.1 in
Item Weight
6.1 Oz
Item Length
11.7 in
Item Width
8.3 in
Additional Product Features
Intended Audience
Scholarly & Professional
Series Volume Number
603
Number of Volumes
1 vol.
Illustrated
Yes
Table Of Content
Gliederung.- 2. Rückschlagkräfte am Hammer.- 3. Technologische Eigenschaften von Dämpfungsstoffen (ausschliesslich Dämpfung).- 3.1 Elastisches Verhalten und bleibende Verformung.- 3.2 Härte (Weichheitszahl).- 3.3 Zerreißfestigkeit und Bruchdehnung mit Zug- und Dehnungsverhalten.- 3.4 Strukturfestigkeit (Einreißwiderstand).- 3.5 Abriebfestigkeit.- 4. Dämpfung.- 4.1 Erklärung der Dämpfung.- 4.2 Theoretische Betrachtung der Dämpfung.- 4.3 Verschiedene Einflußgrößen für das Dämpfungsverhalten.- 4.4 Maßgrößen der Dämpfung.- 5. Entwicklung des Dämpfungsmeßverfahrens.- 5.1 Meßverfahren 1.- 5.2 Meßverfahren 2.- 5.3 Meßverfahren 3.- 5.4 Meßverfahren 4 (endgültiges).- 6. Meßapparatur.- 6.1 Messung der Kraft.- 6.2 Messung der Dehnung.- 7. Messungen.- 7.1 Zusammenstellung der untersuchten Stoffe.- 7.2 Durchführung der Meßreihen.- 7.3 Meßergebnisse.- 8. Zusammenfassung der Untersuchungsergebnisse.- Literaturverzeichnis A.- Literaturverzeichnis B.
Synopsis
Mit Druckluft betriebene und von Hand geführte schlagende Werkzeuge (Ab- bauhämmer, Niethämmer, Mei elhämmer u.a.) werden in zunehmendem Ma e mit gummielastischen Stoffen am Hammergriff und an anderen Stellen ausgerüstet. Diese Stoffe zeichnen sich durch eine besonders hohe Dämpfung aus. Sie sollen den Rückschlag dieser Werkzeuge, der bei den länger damit arbei- tenden Menschen schwere körperliche Schädigungen hervorrufen kann, ver- ringern. Die Dämpfung ist allgemein die zeitliche Abnahme der Amplitude einer Schwingung infolge des Überganges von Schwingungsenergie in Wärme. Sie ist bei den gummielastischen, also hochmolekularen natürlichen oder künstlichen Stoffen als hoch im Verhältnis zu Stahl zu erwarten. Das er- gibt sich aus ihrer chemischen Struktur, der Beweglichkeit der Moleküle einerseits und der inneren Rückstellkraft andererseits. Nach Aussagen der Männer, die mit schlagenden Druckluftwerkzeugen arbei- ten, mü te bei Verwendung von gummielastischen Stoffen an geeigneten Stellen der Hämmer eine wesentliche Milderung des Rückschlages auf die bedienende Person zu erwarten sein. Zunächst sind jedoch diese Aussagen mit aller Vorsicht zu werten, da exakte Messungen über die Auswirkung dieser Stoffe als Dämpfungselemente noch nicht vorliegen. Sollte eine Milderung des Rückschlages exakt nachgewiesen werden, dann ist weiter damit noch nicht gesagt, da nun keine körperlichen Schädi- gungen mehr auftreten werden. Diese Frage kann nur vom Mediziner und dann voraussichtlich erst in Jahren beantwortet werden, da die Schädigungen, generell auch als Abbauhammerkrankheiten bezeichnet [4], bekanntlich erst nach vielen Jahren auftreten. Au erdem erleiden nicht alle mit Pressluft- hämmern Arbeitenden Schäden, es spielt also auch einphysiologischer An- lagefaktor eine Rolle., Mit Druckluft betriebene und von Hand gef hrte schlagende Werkzeuge (Ab- bauh mmer, Nieth mmer, Mei elh mmer u.a.) werden in zunehmendem Ma e mit gummielastischen Stoffen am Hammergriff und an anderen Stellen ausger stet. Diese Stoffe zeichnen sich durch eine besonders hohe D mpfung aus. Sie sollen den R ckschlag dieser Werkzeuge, der bei den l nger damit arbei- tenden Menschen schwere k rperliche Sch digungen hervorrufen kann, ver- ringern. Die D mpfung ist allgemein die zeitliche Abnahme der Amplitude einer Schwingung infolge des berganges von Schwingungsenergie in W rme. Sie ist bei den gummielastischen, also hochmolekularen nat rlichen oder k nstlichen Stoffen als hoch im Verh ltnis zu Stahl zu erwarten. Das er- gibt sich aus ihrer chemischen Struktur, der Beweglichkeit der Molek le einerseits und der inneren R ckstellkraft andererseits. Nach Aussagen der M nner, die mit schlagenden Druckluftwerkzeugen arbei- ten, m te bei Verwendung von gummielastischen Stoffen an geeigneten Stellen der H mmer eine wesentliche Milderung des R ckschlages auf die bedienende Person zu erwarten sein. Zun chst sind jedoch diese Aussagen mit aller Vorsicht zu werten, da exakte Messungen ber die Auswirkung dieser Stoffe als D mpfungselemente noch nicht vorliegen. Sollte eine Milderung des R ckschlages exakt nachgewiesen werden, dann ist weiter damit noch nicht gesagt, da nun keine k rperlichen Sch di- gungen mehr auftreten werden. Diese Frage kann nur vom Mediziner und dann voraussichtlich erst in Jahren beantwortet werden, da die Sch digungen, generell auch als Abbauhammerkrankheiten bezeichnet 4], bekanntlich erst nach vielen Jahren auftreten. Au erdem erleiden nicht alle mit Pressluft- h mmern Arbeitenden Sch den, es spielt also auch ein physiologischer An- lagefaktor eine Rolle., Mit Druckluft betriebene und von Hand geführte schlagende Werkzeuge (Ab bauhämmer, Niethämmer, Meißelhämmer u.a.) werden in zunehmendem Maße mit gummielastischen Stoffen am Hammergriff und an anderen Stellen ausgerüstet. Diese Stoffe zeichnen sich durch eine besonders hohe Dämpfung aus. Sie sollen den Rückschlag dieser Werkzeuge, der bei den länger damit arbei tenden Menschen schwere körperliche Schädigungen hervorrufen kann, ver ringern. Die Dämpfung ist allgemein die zeitliche Abnahme der Amplitude einer Schwingung infolge des Überganges von Schwingungsenergie in Wärme. Sie ist bei den gummielastischen, also hochmolekularen natürlichen oder künstlichen Stoffen als hoch im Verhältnis zu Stahl zu erwarten. Das er gibt sich aus ihrer chemischen Struktur, der Beweglichkeit der Moleküle einerseits und der inneren Rückstellkraft andererseits. Nach Aussagen der Männer, die mit schlagenden Druckluftwerkzeugen arbei ten, müßte bei Verwendung von gummielastischen Stoffen an geeigneten Stellen der Hämmer eine wesentliche Milderung des Rückschlages auf die bedienende Person zu erwarten sein. Zunächst sind jedoch diese Aussagen mit aller Vorsicht zu werten, da exakte Messungen über die Auswirkung dieser Stoffe als Dämpfungselemente noch nicht vorliegen. Sollte eine Milderung des Rückschlages exakt nachgewiesen werden, dann ist weiter damit noch nicht gesagt, daß nun keine körperlichen Schädi gungen mehr auftreten werden. Diese Frage kann nur vom Mediziner und dann voraussichtlich erst in Jahren beantwortet werden, da die Schädigungen, generell auch als Abbauhammerkrankheiten bezeichnet [4], bekanntlich erst nach vielen Jahren auftreten. Außerdem erleiden nicht alle mit Pressluft hämmern Arbeitenden Schäden, es spielt also auch ein physiologischer An lagefaktor eine Rolle., Mit Druckluft betriebene und von Hand geführte schlagende Werkzeuge (Ab bauhämmer, Niethämmer, Meißelhämmer u.a.) werden in zunehmendem Maße mit gummielastischen Stoffen am Hammergriff und an anderen Stellen ausgerüstet. Diese Stoffe zeichnen sich durch eine besonders hohe Dämpfung aus. Sie sollen den Rückschlag dieser Werkzeuge, der bei den länger damit arbei tenden Menschen schwere körperliche Schädigungen hervorrufen kann, ver ringern. Die Dämpfung ist allgemein die zeitliche Abnahme der Amplitude einer Schwingung infolge des Überganges von Schwingungsenergie in Wärme. Sie ist bei den gummielastischen, also hochmolekularen natürlichen oder künstlichen Stoffen als hoch im Verhältnis zu Stahl zu erwarten. Das er gibt sich aus ihrer chemischen Struktur, der Beweglichkeit der Moleküle einerseits und der inneren Rückstellkraft andererseits. Nach Aussagen der Männer, die mit schlagenden Druckluftwerkzeugen arbei ten, müßte bei Verwendung von gummielastischen Stoffen an geeigneten Stellen der Hämmer eine wesentliche Milderung des Rückschlages auf die bedienende Person zu erwarten sein. Zunächst sind jedoch diese Aussagen mit aller Vorsicht zu werten, da exakte Messungen über die Auswirkung dieser Stoffe als Dämpfungselemente noch nicht vorliegen. Sollte eine Milderung des Rückschlages exakt nachgewiesen werden, dann ist weiter damit noch nicht gesagt, daß nun keine körperlichen Schädi gungen mehr auftreten werden. Diese Frage kann nur vom Mediziner und dann voraussichtlich erst in Jahren beantwortet werden, da die Schädigungen, generell auch als Abbauhammerkrankheiten bezeichnet [4], bekanntlich erst nach vielen Jahren auftreten. Außerdem erleiden nicht alle mit Pressluft hämmern Arbeitenden Schäden, es spielt also auch einphysiologischer An lagefaktor eine Rolle.
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